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Internationaler Frauentag: Die Apotheke lebt Gleichberechtigung

Sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gleicher Lohn für Frau und Mann

„Die Apotheke bietet Frauen gleichberechtigte und hochqualifizierte Arbeitsplätze“, erklärt Mag.a pharm. Dr.in Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer, anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März. Ausschlaggebend sind die gleiche Entlohnung von Frau und Mann sowie die optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch eine moderne Teilzeitregelung. „Die Apothekerschaft geht mit gutem Beispiel voran. Frauen und Männer können ihr Arbeitsausmaß durch verschiedene Teilzeitvarianten an ihre jeweilige Lebenssituation anpassen und bekommen den gleichen Lohn. Das sind keine Sonntagsreden, sondern harte Fakten - so wie sie überall selbstverständlich sein sollten“, betont Mursch-Edlmayr. Dieses Arbeitsumfeld spiegelt sich auch im hohen Frauenanteil in den Apotheken wider. Rund sechs von zehn der 1.400 Apotheken werden von Frauen geführt, neun von zehn Berufsangehörigen sind angestellte Apothekerinnen. Unter 100 Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten finden sich 97 Frauen.

Flexible Teilzeitvarianten für Frau und Mann
Die flexiblen Teilzeitvarianten sorgen dafür, dass die Apothekerinnen nach der Babypause und auch Apotheker mit Kindern bestmöglich weiterarbeiten können. „Der Wiedereinstieg in das Arbeitsleben ist in den Apotheken unkompliziert möglich. Gleichzeitig unterstützen wir Frauen und auch immer mehr Männer bei einer optimalen Work-Life-Balance“, erläutert Mag.a pharm. Susanne Ergott-Badawi, Präsidiumsmitglied der Österreichischen Apothekerkammer. Bei einer Vollzeitbeschäftigung von 40 Stunden werden Teilzeitmöglichkeiten zwischen acht und 36 Stunden angeboten. Vier von fünf Beschäftigten in Apotheken nutzen diese Teilzeitarbeit.

OTS-Aussendung der Österreichischen Apothekerkammer vom 6. März 2020

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