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Der Krieg in der Ukraine bringt entsetzliches Leid über die betroffenen Menschen. Dazu gehören auch massive Mängel bei der Versorgung der Bevölkerung mit dringend benötigten Arzneimitteln. Denn viele Apotheken in der Ukraine wurden zerstört, sind dauerhaft geschlossen, weil ihre Betreiber:innen flüchten mussten oder haben schlichtweg keine Medikamente mehr, die sie abgeben können.

Die „Apotheker ohne Grenzen Österreich“ leisten rasche und zielgerichtete Hilfe durch die Lieferung von Medikamenten und medizinischem Bedarf in die betroffenen Gebiete. Die Hilfsorganisation steht in permanentem Austausch mit lokalen Helfer:innen vor Ort und ist daher gut darüber informiert, was wo in der Ukraine benötigt wird.

Mit großer Unterstützung der Apothekerkammer sorgt die Hilfsorganisation „Apotheker ohne Grenzen Österreich“ dafür, dass Medikamente bedarfsgerecht, zuverlässig und zielorientiert direkt an ukrainische Gesundheitseinrichtungen geliefert werden. Alle Gelder kommen zu 100 Prozent „Apotheker ohne Grenzen Österreich“ zugute und werden dazu verwendet, in der Ukraine dringend benötigte Medikamente zu finanzieren. Gemeinsam stellen wir so sicher, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie auch wirklich gebraucht wird.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, Barspenden in den heimischen Apotheken zu leisten. Dort sind entsprechend gekennzeichnete Spendenboxen aufgestellt. Diese Spenden werden dann von der jeweiligen Apotheke gesammelt an „Apotheker ohne Grenzen Österreich" überwiesen.

Apotheker ohne Grenzen Österreich" kann keine Medikamentenspenden annehmen

Um wirklich zielgerichtet helfen zu können, nimmt „Apotheker ohne Grenzen Österreich“ nur Geldspenden an. Denn nur so ist es möglich, auf den aktuellen Bedarf in der Ukraine schnell reagieren zu können und keine wertvollen Transportkapazitäten mit wahllos gespendeten Medikamenten, die womöglich gar nicht zum derzeitigen Bedarf passen, zu vergeuden. Nicht mehr benötigte Medikamente, die in einwandfreiem Zustand und noch nicht abgelaufen sind, können stattdessen an das Rote Kreuz oder an die Caritas gespendet werden. Diese Hilfsorganisationen bieten hierzulande kostenlose medizinische Behandlungen für nicht krankenversicherte Bedürftige (z.B. obdachlose Personen) an und können dabei gespendete Medikamente oftmals gut gebrauchen.